Die transport.ch war 2025 einmal mehr das Mekka für den Schweizer Fahrzeugbau und die Nutzfahrzeugbranche. carrosserie suisse präsentierte mittendrin erneut die Grundbildung Fahrzeugschlosser/-in EFZ und deren Weiterbildungsmöglichkeiten. Vor allem Lernende informierten vor Ort in Halle 3.0 Besucherinnen und Besucher und liessen sich die Gelegenheit zum Austausch nicht entgehen - der Lernende Lukas Vaterlaus im Gespräch.
Lukas, du absolviert die Lehre zum Fahrzeugschlosser im vierten und letzten Lehrjahr und zeigst den Besuchenden hier am Stand auf, was es mit der Grundbildung auf sich hat. Wie gefällt dir der Auftritt?
Es ist toll, hier mit vielen Menschen in Kontakt treten zu können und den Beruf Neugierigen näher zu bringen - oder natürlich auch, um Bekannte zu treffen und sich über aktuelles zu unterhalten. Cool fine ich auch, dass hier so viele Fahrzeuge, Lastwagen, Nutzfahrzeuge und weitere Gefährte zu sehen sind.
Viele möchten natürlich auch ihre Vorspannkraft testen bei unserem praktischen Versuch hier vor Ort.
Was hält der Stand von carrosserie suisse alles bereit für Besucher?
Neben dem Praxis-Versuch mit der Vorspannkraft gewinnen Besucher natürlich durch die tollen Bilder an der Wand Eindrücke vom Beruf und können sich mit den diversen Flyern, welche hier aufliegen, schlau machen rund um die Grund- und Weiterbildung.
Ich liess die Eindrücke der transport.ch auch noch etwas auf mich einprasseln bei einem Spaziergang durch die Aussteller. Hier und da sieht man auch gewisse Gadgets rund um künstliche Intelligenz. Wie stark hält KI im Bereich Fahrzeugbau und insbesondere in der Grundbildung Fahrzeugschlosser/-in EFZ Einzug?
KI ist sicherlich im theoretischen Bereich der Grundbildung, also in der Berufsschule etwa bei Recherchen, ein Thema. Bei der Arbeit in der Werkstatt hatte ich bisher noch nicht sehr viel mit KI zu tun, da spielt eher die mechanische Arbeit eine grössere Rolle aktuell.
